eSports-Fotografie – Kontroverse oder Common Sense?

Fotojournalismus und eSports waren lange Zeit voneinander getrennt und wurden nur selten in direkte Verbindung gebracht. Natürlich gibt es – seit es eSport gibt – auch Fotos von Events, Spielern und Turnieren, aber vieles wird hinsichtlich der journalistischen Aufarbeitung noch völlig anders gehandhabt, als es beim traditionellen Sport der Fall ist. Dennoch gibt es sie natürlich, die eSport-Fotografen. Doch sind das Profis? Kann man davon leben oder ist die Nische noch so klein, dass man nach wie vor noch nicht wirklich vom Berufszweig des eSport-Fotografen reden kann? Eines vorweg: Die eSport-Fotografie unterscheidet sich grundsätzlich von der klassischen Sportfotografie, sodass sich aufstrebende Talente nicht an die klassischen Tipps zum Schießen von Sportlerfotos halten können und erklärt auch die Tatsache, dass die wenigsten eSport-Fotografen aus dem Bereich der Sportfotografie kommen, denn die Schnittmengen sind klein. » weiterlesen

2009 wurden weniger Foto-Kameras verkauft

Im letzten Jahr wurden 8,56 Mio. Kameras in Deutschland verkauft. Das entspricht 8 Prozent weniger als noch 2008.

Doch insgesamt ist das immer noch eine gewaltige Menge, die Nachfrage ist immer noch immens. Ein Trend macht allerdings sich dabei bemerkbar: Es wurden mehr Spiegelreflexkameras und Kameras mit Wechseloptik verkauft (+2,2 %). Auch der Absatz von Objektiven (+13,8%) und Blitzgeräten (+11,5%) stieg weiter an.

Der Kampf der Billiganbieter um immer mehr Pixel bei ständig sinkenden Preisen scheint langsam zu Ende zu gehen. Auch im Segment der Foto-Hardware setzt sich endlich mehr und mehr die Devise „Qualität vor Quantität“ durch.

Auch der Absatz von Fotoprodukten wie Fotobücher, Geschenkartikel und Poster legte weiter zu. » weiterlesen