Nackte Haut auf Instagram: Das ist mittlerweile erlaubt.

Nacktfotos waren bislang verboten. Nun hat sich Instagram etwas von seiner Prüderie verabschiedet.

Instagram gehört zu Facebook und Facebook hat seine Heimat in den USA und dort herrscht in Sachen Nacktheit bekanntermaßen die totale Prüderie. Selbst sichtbare Brustwarzen haben bei vielen Fotos dafür gesorgt, dass diese von Instagram gesperrt wurden. Dabei war es zudem völlig unerheblich, ob diese von einem echten Menschen oder einem gemalten Werk stammten, oder ob es bei einem vermeintlichen Nackedei um eine griechische Statue handelt. Der Algorithmus sortierte solche Fotos und Bilder gnadenlos aus und sperrte sie.

Da für viele Unternehmen und Influencer Instagram zur Zeit die wichtigste Plattform für die eigene Vermarktung und die der Produkte ist, ist die Vermeidung einer Sperre das höchste Gebot. » weiterlesen

Unser Instagram Kanal

Bilderrampe.de auf Instagram

Instagram ist sicherlich für viele Internetuser mittlerweile ein alter Hut. Und viele Beobachter und Experten sind auch schon der Meinung, daß die „hippe“ Jugend längst wieder weitergezogen ist, hin zu anderen Kanälen, wie beispielsweise dem in allen Medien und Marketing-Abteilungen gehypten Snapchat.

Mag sein, daß das sogar stimmt. Doch das Schicksal von Instagram wurde vorher auch schon Facebook und anderen sozialen Medien nachgesagt. Doch Facebook lebt immer noch ganz gut und wächst ständig weiter. Kaum jemand kommt daran vorbei, auch wir nicht (hier geht es zu unserer Facebook-Seite). Und je breiter man aufgestellt ist, umso besser.

Unser Kanal

Jetzt ist jedenfalls auch Bilderrampe auf Instagram vertreten. » weiterlesen

Live-Video: Facebook Live gegen Periscope

Facebook schaltet Live-Streaming in der App frei.

Ab sofort können Facebook Nutzer mit der mobilen App Live-Videos machen und so mit ihren Freunden, Abonnenten und Fans in Kontakt treten. Damit setzt Facebook ganz klar ein Zeichen gegen Konkurrenten, wie Periscope.

Periscope

Der Live-Streaming-Dienst Periscope gehört zu Twitter. Für geschätzte 87 Millionen Dollar hat Twitter vor rund einem Jahr Periscope aufgekauft. Periscope war einer der Pioniere im Bereich Live-Streaming. Besonders in Medienkreisen erfreute sich Periscope schnell großer Beliebtheit. Live-Sessions aus der Redaktion des Springer-Blattes BILD machten den Dienst auch hierzulande einer großen Nutzerschar bekannt.

Der Kauf von Periscope war von Twitter ganz klar als Investment in die Zukunft gedacht. » weiterlesen

Instagram bietet neue Filter und Funktionen


Foto-App Instagram mit neuen Features.

Weihnachten und damit unzählige Familienfotos können kommen. Die beliebte und weitverbreitete Foto-App Instagram, über 300 Millionen sollen die App mittlerweile nutzen, hat neue Features gelauncht.

Das Update für iOS Version 6.4.1 und für Android Version 6.12, das erste seit 2 Jahren, bietet gleich fünf neue Filter an. Sie hören auf die klangvollen Namen Slumber, Crema, Ludwig, Aden und Perpetua.

Slumber legt einen leicht bräunlichen Schleier über das Bild. Crema sorgt für abgetönte Farben und ein weiches Aussehen. Ludwig verstärkt die Farben. Aden ist das abgeschwächte Crema. Perpetua verleiht dem Foto einen kühlen Touch.

Damit stehen den Instagram-Usern insgesamt 24 verschiedene Möglichkeiten zur Fotoanpassung zur Verfügung. » weiterlesen

Instagram halbiert Nutzerzahlen in nur einem Monat

50 Prozent der aktiven Nutzer sind weg.

Kaum hat Facebook den Dienst Instagram übernommen, schon geht es mit demselben bergab. So läßt sich wohl die Nachricht zusammenfassen, daß 50 Prozent der aktiven User Instagram seit der Übernahme durch Facebook verlassen haben. Vorallem die Ankündigung, die bei Instagram hochgeladenen Fotos der User für werbliche Zwecke nutzen und so zu Geld machen zu wollen -natürlich ohne die User um Erlaubnis zu fragen oder an den Einnahmen zu beteiligen-, haben dem Fotodienst schwer zugesetzt.

Zwar wurden die diesbezüglichen Änderungen der AGB nach dem Shitstorm auf Kanälen wieder kleinlaut zurückgenommen, doch das Vertrauen der User und damit sie selbst waren weg. » weiterlesen

Instagram will Nutzer-Fotos verkaufen

Die Nutzungsbedingungen wurden dafür angepaßt.

Kaum gehört Instagram zu Facebook, schon ändern sich die Nutzungsbedingungen gravierend. Wie so häufig, zum Schlechteren für die Nutzer.

Facebook will Instagram zur Bildagentur umbauen und mit dem Verkauf von Bildern Geld verdienen. Was liegt da näher, als die Fotos der Nutzer zu verkaufen?
Damit diese nichts dagegen haben (können), wurden jetzt die Nutzungsbedingungen von Instagram dementsprechend angepaßt. Unter dem Punkt „Rechte“ heißt es nun:

Sie gewähren Instagram eine nichtexklusive, voll bezahlte und gebührenfreie, übertragbare, unterlizenzierbare, weltweite Lizenz für die Inhalte, die Sie auf oder über den Service veröffentlichen.

Und weiter:

Ein Unternehmen oder eine Person kann uns bezahlen, um Ihre … Fotos anzuzeigen … in Verbindung mit bezahlten oder gesponserten Inhalten oder Werbeaktionen, ohne daß Ihnen dafür irgendwelche Zahlungen zustehen.

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Facebook: Gelöschte Fotos werden jetzt gelöscht

Gelöscht aber trotzdem noch da. Facebook will nun gelöschte Fotos wirklich löschen.

Facebook trennt sich offenbar ungern von Sachen. Dazu zählen auch die Fotos von Usern. Einmal hochgeladen, blieben diese bei Facebook auf Dauer erhalten. Auch wenn der User diese eigentlich als gelöscht markiert hatte.

Über Jahre hinweg hat Facebook solche als gelöscht markierte Bilder weiterhin im System gespeichert. Zwar waren die Fotos auf Facebook direkt nicht mehr sichtbar, die direkte URL führte aber weiterhin zu den Bildern. Ein neues System soll nun dafür sorgen, daß vom User gelöschte Bilder auch wirklich gelöscht werden. Nach spätestens 30 Tagen sollen die Bilder und deren gecachte Versionen von den Servern entfernt werden. » weiterlesen