Grundlagen für ästhetische Instagram Bilder
Kaum ein anderes Portal unserer heutigen digitalen Welt beinhaltet mehr Bilder als Instagram. Hier laden täglich Millionen von Menschen im Sekundentakt Bilder hoch, welche von Tausenden betrachtet und geliked werden. Es dient ebenso als Medium für Fotografen, welche so die Chance erhalten, ihre Fähigkeiten für die Außenwelt darzustellen und neue Klienten zu generieren. Gerade, während der globalen Pandemie, haben viele Fotografen finanzielle Einbußen erlitten. Sie konnten sich anderweitig über Wasser halten wie durch Nebenjobs oder eine clevere Investition durch den Erwerb von NFT’s. Durch Instagram haben diese nun neue Möglichkeiten in ihrer Branche Geld zu verdienen. Doch der Hype um das digitale Medium ‚Instagram‘ verzaubert auch „normale” Menschen, welche mit der professionellen Fotografikkunst nichts am Hut haben. Wie man die eigenen Bilder ideal in Szene setzt und was für Tricks es für das perfekte Foto gibt, stellen wir im folgenden Beitrag vor.
Die richtige Technik
Das A und O für fantastische Instagram-Fotos ist die richtige technische Grundausstattung. Die meisten professionellen Blogger und Influencer nutzen für ihre Bilder eine fachgerechte Kamera, welche ihnen qualitativ hochwertige Bilder liefert. Es gibt aber auch genügend Leute, die „nur“ mit der Handy-Kamera shooten, da mit den aktuellen Smartphone-Kameras mittlerweile sehr hochwertige Ergebnisse erreicht werden.
Auf die Lichtverhältnisse achten
Auch das Lichtverhältnis spielt hierbei eine wichtige Rolle. Bestenfalls nutzt man für die Erstellung eines Instagram-Fotos natürliches Tageslicht. Falls das nicht möglich ist, etwa wegen schlechtem Wetter, kann man auf sogenannte ‚Softboxen‘ zurückgreifen. Diese simulieren Tageslicht und leuchten die Fotomotive angenehm aus. Die Lichtverhältnisse müssen je nach Motiv und Position entsprechend angepasst werden.
Das Bearbeiten der Ergebnisse mithilfe von Filtern
Es gibt inzwischen sowohl bei Instagram, als auch bei separaten Apps und Programmen etliche Möglichkeiten, Fotos den letzten Schliff zu verpassen. Filter sind nichts anderes als Voreinstellungen, welche man auf ein unbearbeitetes Bild legt. So werden Belichtung, Kontrast, Farbspektrum und vieles mehr automatisch angepasst. Selbst Experten schwören inzwischen auf die weitverbreiteten und genutzten Filter, welche ihren Nutzern unzählige Optionen zur Bearbeitung bieten. Mit Filtern kann ein Bild im Handumdrehen von unspektakulär zu unvergleichlich wechseln. Dafür nutzt der Anwender entweder vorgefertigte Filter oder erstellt einen eigenen Filter. Dafür benötigt es in der Regel keine besonderen Vorkenntnisse und ist selbsterklärend in der App.
Nachdem der Filter angewendet wurde, sind häufig keine oder nur noch kleine Korrekturarbeiten notwendig. Es ist nebenbei ein massives Zeitersparnis, welches als sehr empfehlenswert gilt. Darüber hinaus sorgen Filter für ein einheitliches Erscheinungsbild in dem Instagram-Feed.
Auf die interne Instagram Bildbearbeitung verzichten
Was die einen so niemals sagen würde, gilt für andere als Grundgesetze: die Nutzung der Instagram-eigenen Bildbearbeitungsfunktionen. Viele schwören darauf, andere wiederum finden, dass es besser ist, externe Apps zum Bearbeiten zu nutzen und das Ergebnis anschließend hochzuladen. Beliebte Beispiele für Bildbearbeitungs-Apps sind etwa Pixlr, PicsArt oder Snapseed.
Final sollte jeder den für sich passenden Weg finden. Hierbei unterschiedliche Programme und Funktionen auszuprobieren, eröffnet Vor- und Nachteile der Apps. Anschließend kann man sich für das System entscheiden, welches den persönlichen Geschmack am besten widerspiegelt.