So kommt deine Weihnachtspost pünktlich an.

Der Paket- und Briefversand in Coronazeiten will gut geplant sein.

Das Weihnachtsfest steht bevor und damit kommen auch Post und Paketdienste wieder harte Wochen zu. Gerade und besonders während der Corona-Pandemie. Zum einem wird derzeit viel mehr online bestellt, der Einkauf in der Innenstadt mit Hygienevorschriften und Mund-Nase-Maske macht vielen keinen Spaß, und das Sendevolumen ist extrem angestiegen.
Die Paketdienste DPD, GLS, GO!, Hermes und UPS gehen davon aus, dass es im Vergleich zu 2019 zu einer coronabedingten Verdopplung der Zuwächse bei den Paketsendungen kommen wird.

Doch das ist noch nicht alles, denn zum anderen müssen auch die Zusteller und Paketboten auf die neuen Hygienevorschriften achten. » weiterlesen

Die elektrische Post

Die Deutsche Post stellt seit neuestem per Elektrofahrzeug zu.

Bei der Post gibt es etwas neues. Ab sofort werden in Deutschland für die Zustellung der Briefe und Päckchen Elektrofahrzeuge zum Einsatz kommen. Nach und nach soll die gesamte Flotte durch die elektrischen Fahrzeuge ersetzt werden.

StreetScooter

Normalerweise ist die Post für – sagen wir mal – eher pragmatische Lösungsansätze bekannt. Doch diesmal hat man wirklich mal einen großen Wurf getan. Und auch dabei bleibt man seiner Ungewöhnlichkeit treu, denn an diesen Anblick wird man sich erst gewöhnen müssen.

Die Deutsche Post wird in Zukunft nur noch per Elektrofahrzeug oder E-Bike die Briefe, Päckchen und Pakete an die Empfänger verteilen. » weiterlesen

Google Doodle für den Pony Express

155. Jahrestag der Gründung des US-Postdienstes.

In Europa nahm der erste Postdienst bereits im 13. Jahrhundert seinen Betrieb auf. Stationen für Leihpferde, mit denen ein praktisch unterbrechungsfreier Transport von Nachrichten und kleinen Warensendungen möglich wurde, gab es da bereits an wichtigen Reisestraßen in Spanien, Italien und Deutschland.

Diese Dienste waren in Deutschland in kaiserlicher Hand und es wurden zunächst auch nur staatliche Sendungen transportiert. Ab dem 17. Jahrhundert betrieb Thurn und Taxis die Kaiserliche Reichspost mit zahlreichen Poststationen und Postkutschen äußerst professionell, effektiv und gewinnbringend. Auch private Post und Passagiere wurden bald transportiert und die privaten Kunden mußten dafür Porto bezahlen. » weiterlesen

Briefmarkensammlung

Darf ich dir meine Briefmarkensammlung zeigen schicken?

Was tut man, wenn man eine Warensendung aus Kanada nach Deutschland senden möchte und nur Briefmarken mit kleinem Wert zur Verfügung hat?

Man klebt 18 einzelne Briefmarken auf den Umschlag, um so 652 kanadische Cent zusammen zu bekommen.

Damit enthält der Brief neben dem eigentlichen Inhalt noch zusätzlich eine kleine Briefmarkensammlung. Und da sich auf dem Umschlag die 18 einzelnen Briefmarken aus 12 verschiedenen Motiven zusammensetzen, könnte das locker der Anfang für das Ausleben einer philatelistischen Leidenschaft werden.

Der Postbeamte in Kanada war mit der Menge an Briefmarken allerdings überfordert. Sieben der 18 Briefmarken wurden trotz des mehrfachen Stempelns nicht getroffen und blieben so ungestempelt. » weiterlesen

Finde den Fehler

Suchbild

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Wer den Fehler entdeckt hat, der rufe bitte sofort bei der Deutschen Post AG an und erkläre der unterbezahlten studentischen Hilfskraft in der Hotline am anderen Ende der Leitung, was es umgangssprachlich bedeutet, wenn jemand sagt: „Ihre Sendung ist da!“.

Auf keinen Fall bedeutet es, dass man zur nächsten Postfiliale, Postagentur, Packstation laufen muss, um sich seine Sendung selbst abzuholen! Dabei immer schön an die arbeitnehmerfeindlichen Öffnungszeiten der Postfiliale denken.

Und auf die Idee, einfach noch ein weiteres Mal zu versuchen, die Sendung an der Adresse des Empfängers zuzustellen, so wie es jeder Wald-und-Wiesen-Paketdienst macht, kommt der gelbe Riese erst gar nicht. » weiterlesen