Klimaanlagen

Nach dem Desaster mit den Klimaanlagen in ICE-Zügen der Deutschen Bahn AG stellt sich öfter mal die Frage, wie man eigentlich früher ohne derartige Einrichtungen reisen konnte. Die Antwort ist relativ einfach: Man machte die Fenster auf.
Und sorgte so für ausreichend Frischluft, vorausgesetzt der Zug bewegte sich.

Im Expresszug VT 18.16 der Deutschen Reichsbahn der DDR konnte man bei Bedarf jederzeit die Fenster öffnen. Der Zug fuhr allerdings auch nur mit einer max. Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Das geht in den heutigen „modernen“ ICE-Zügen nicht mehr. Bei Tempo 300, wenn der Zug auf einigen kurzen Teilstücken dann mal solche Geschwindigkeiten erreichen kann, sollte man die Fenster tunlichst geschlossen halten. » weiterlesen