Mit dem eigenen Fotoblog zum Erfolg – Diese Tipps und Tricks helfen dabei
Wer schon immer gerne Bilder machte, mit der Kamera gut umgehen kann und Freude daran hat, dass passende Motiv vor die Linse zu holen, der hat vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, einen eigenen Fotoblog zu gestalten. Warum nicht?
Vorab – Das fotographische Können muss gegeben sein
Die Idee ist schnell aufgegriffen. Die Fotos glänzen durch das fotographische Können und das nötige Wissen rund um das Thema Fotografieren ist vorhanden. So kann das Vorhaben- einen eigenen Fotoblog ins Leben zu rufen – nur ein wahrer Erfolg werden. Versteht sich, dass sich nur die besten Bilder auf diesen Blog verewigen. Weitere Tipps dazu:
Ein Fotoblog – Ideenreich und vielversprechend muss er sein
Die Weiten des Internets halten unzählige Blogs bereit, darunter sind auch viele Fotoblogs vorzufinden, deshalb ist es wichtig, dass es den neuen Blogbetreuer nicht an Ideen mangelt. Denn von diesen lebt der Blog. Der Erfolg kommt und fällt mit der passenden Idee. Der richtige Impuls darf vor dem Entstehen der Fotoseite folgen. Es macht Sinn, die unterschiedlichen Seiten zu durchforsten, die sich der Fotografie verschrieben haben. Aber die anderen Blogs gelten nur als Inspiration. Die eigenen Ideen sind ausschlaggebend für die Foto-Seite, die in Planung ist. Denn nur die eigenen Ideen geben der geplanten Foto-Seite das Erkennungsmerkmal. Darum ist es wichtig, sich inspirieren zu lassen und diese Inspiration in Folge mit der eigenen Kreativität zu schmücken. Denn der Fotoblog sollte sich aus der breiten Masse hervorheben. Wenn das gelingt, verspricht dieser erfolgreich zu sein.
Eine gute Vorbereitung und ausreichend Zeit
Jeder kennt doch den Ausspruch: „Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden“ und auch ein Fotoblog kann nicht von heute auf morgen umgesetzt werden. Ein solches Vorhaben nimmt viel Zeit in Anspruch und will genau durchdacht sein. Fotografieren macht Spaß, genau diese Freude darf auf der Fotoseite im Netz ersichtlich sein. Im Endeffekt geht es aber darum, die Begeisterung jedes einzelnen Besuchers zu wecken. Vor der Entstehung des Fotoblogs darf ein ausgeklügeltes Konzept erstellt werden. Dieses Konzept sollte keine Fragen offen lassen und es sollte in Folge Punkt für Punkt mit Sorgfalt abgearbeitet werden. Somit darf in das Projekt „eigener Fotoblog“ viel Zeit und Energie gesteckt werden. Denn es lohnt sich. Sobald der Fotoblog im Netz online ist, darf er bereits für Furore sorgen. Schafft er das nicht, wird es schwer, wiederkehrende Besucher für sich zu gewinnen. Somit müssen die Fotos eine solche Originalität besitzen, dass jeder einzelne Besucher immer wieder gerne auf diese Fotoseite zurückkehrt.
Mit den Besuchern eine Verbindung aufbauen
Ist der Fotoblog gut angelaufen, werden die Menschen, die gerne zur Kamera greifen, schnell zu Fans. So macht es Sinn, mit ihnen immer wieder in Kontakt zu treten und eine Verbindung aufzubauen. Ihnen soll es möglich sein, Kommentare zu hinterlassen und Fragen rund um das Thema zu stellen. Diese Fragen und Kommentare sollten natürlich vom Seitenbetreiber nicht unberücksichtigt gelassen werden. Viele Blogbetreiber richten eigene Foren ein, in denen sich die unterschiedlichsten Fotoblogger miteinander austauschen können. Das ist ein weiterer Anreiz, den Fotoblog einen Besuch abzustatten.
Den Besuchern mit Rat und Tat zur Seite stehen
Die Fotografie ist in der Regel nicht so einfach wie gedacht. Darum macht es Sinn, dass der Fotoblog einfache Erklärungen liefert, damit der Besucher auch mit den Feinheiten der Fotografie vertraut wird. Die richtige Lichtsetzung ist zum Beispiel ein großes Thema. Ebenso die Porträt-Fotografie. Die besten Fotoideen können aufgezeigt werden. Denn Fotothemen gibt es unendlich viele, sie müssen nur fachmännisch und in einfachen Worten aufgearbeitet sein.
Die sozialen Medien für mehr Bekanntheit nutzen
Sobald der Bekanntheitsgrad steigt, wird es auch mehr Besucher auf der eigenen Fotoseite geben. Darum macht es Sinn, Facebook, Instagram, Twitter und viele Seiten mehr zu nutzen. Denn somit steigt die Bekanntheit des eigenen Blogs von ganz allein. Wenn mehrere Fotos gepostet sind, die voller Dynamik stecken, dann ist das eine gute Werbung für den eigenen Blog. Kann durchaus sein, dass die Kritik nicht nur positiv ausfällt, aber davon soll sich keiner entmutigen lassen. Denn der Geschmack ist zum Glück verschieden. Aber jede positive Kritik sorgt dafür für Aufschwung und Bestätigung.
Ein Blog, der immer wieder Themen, Trends und Jahreszeiten fokussiert
Es macht also Sinn, wenn die Internetseite sich immer wieder auf den Jahreskalender konzentriert. So dürfen die ersten Frühlingsboten stolz abgelichtet werden oder die bunten Blätter, die im Herbstwind tanzen. Denn Fotos, die auf die jeweilige Jahreszeit abgestimmt sind, sind immer trendy. Zudem darf das große Thema Weihnachten* und Nikolaus im Blog aufgegriffen werden. Wenn Ostern vor der Tür steht und die farbenfrohen Eier den Alltag aufmischen, dann darf das natürlich im Fotoblog kundgetan werden.
Auf die individuelle und vielseitige Gestaltung kommt es an
Es macht wenig Sinn, wenn die Fotos auf der Seite nach einem einheitlichen Prinzip aufgebaut sind. Denn jede Kamera besitzt einen Nachtmodus, der genutzt werden möchte. Auch die Perspektive darf gewechselt werden, kein Fotograf muss Fotos nur auf Augenhöhe schießen. Schlechte Wetterbedingungen schaffen es, beeindruckende Fotos entstehen zu lassen. Also raus in die Natur, auch wenn die Winde wehen und Schneegestöber herrschen.
Eine „Über mich“ Seite
Die Besucher des Fotoblogs wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben und wem es gelingt so natürliche und erfrischende Aufnahmen zu machen. Darum sollte sich jeder Fotoblogger auf seiner Seite kurz vorstellen und den einen oder anderen privaten Einblick geben. Denn somit entsteht eine gewisse Verbundenheit und darauf kommt es an.