Klimawandel bei REWE

Der Klimawandel scheint weiter fortgeschritten als bisher angenommen.

Noch bestimmt winterliche Kälte mit Schnee und Eis, viele Seen und Gewässer verfügen mittlerweile über eine tragfähige Eisflächen, die ausgiebig genutzt werden können, das tägliche Wetter, doch die Supermarktkette REWE scheint schon weiter zu denken.

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Der Klimawandel scheint unaufhaltsam, auch wenn es immer mehr kritische Stimmen zur Rolle des vermeintlichen Klimakillers CO2 gibt. Und so steht einer Zunahme der mittleren Temperaturen in Europa wohl nichts mehr im Wege. Den Strandurlaub in Spanien kann man sich in einigen Jahren wohl sparen und die Sonne schneller und besser am Palmenstrand von Borkum genießen. Das Mittelmeer kann sich dann von den jahrzehntelangen Belastungen durch Touristenströme aus dem Norden erholen. Nur die Hoteliers im Mittelmeerraum werden der Klimazukunft wohl eher nervös entgegensehen.

Und auch die Landwirtschaft in den bisher von der Sonne verwöhnten Gebieten wird sich umstellen müssen. Die Topprodukte von einst werden keinen Umsatz mehr bringen. Die sogenannten Südfrüchte gedeihen dann auch auf dem heimischen Acker deutscher Bauern. Pfirsiche, Melonen, Aprikosen, Bananen, Mangos, Ananas kommen dann von niedersächsischen Feldern und Plantagen frisch und direkt auf den Wochenmarkt.

REWE scheint all diese Entwicklungen schon ganz klar vor dem geistigen Auge zu haben und prescht deshalb mit diesem Angebot vor:

Orangen aus Norddeutschland
Orangen aus Norddeutschland

Orangen aus Norddeutschland. REWE weiß, wo diese wachsen.

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[Letzte Aktualisierung am 5.04.2024 um 09:50 Uhr / * = werbender Link (Affiliate) / Bilder von der Amazon Product Advertising API]