Tschüß Eisbär Knut.
Knut, der weltbekannte Eisbär aus dem Berliner Zoo, ist gestern gestorben.
Plötzlich und total unerwartet. Für viele Berliner noch immer kaum zu fassen. Eisbär Knut, ihr Stadt-Maskottchen und Aushängeschild, das in den letzten Jahren ihr Herz erobert und auch für viele Besucher gesorgt hat, ist nicht mehr.
Die Fangemeinde, die weit über die Grenzen Deutschlands hinaus geht, trauert um ihren Liebling.
Hier einige Bilder aus dem kurzen Leben von Eisbär Knut:
Die Knut-Story wäre unvorstellbar gewesen ohne seinen Ziehvater Thomas Dörflein. Dörflein zog Knut mit der Flasche auf und war soetwas wie Elternersatz für das Eisbärbaby. Um so dragischer, daß auch Dörflein vor 2 Jahren plötzlich und erwartet verstarb.
Und auch der Sprecher der Knut-Show, Reimon Opitz, ist im letzten Jahr verstorben, ebenso plötzlich und ohne Vorzeichen. Abergläubische Menschen könnten hier leicht eine schicksalhafte Verbindung oder gar einen Fluch sehen. Manchmal trifft es eben einfach nur auffallend häufig die Falschen.
Nun bleibt nur noch der Zoo selbst übrig vom einstigen Dreamteam rund um die Knut-Show. Und der Zoo Berlin wird jetzt ohne seinen tierischen Star zu kämpfen haben, um auch weiterhin solche Besuchermassen anzulocken wie Knut es konnte.
Mach’s gut, Knut. R.I.P.
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[Letzte Aktualisierung am 2024-12-01 at 16:12 / * = werbender Link (Affiliate) / Bilder von der Amazon Product Advertising API]
über seinen plötzlichen Tod bin ich auch sehr traurig. Ich habe ihn bisher dreimal im Zoo besucht und ein echter Fan geworden. Vielen Dank, für die tollen Bilder. Ich denke ich werde ein schönes heraussuchen und als Erinnerung aufhängen.