Geld verdienen mit eigenen Fotos: Darauf müssen Sie achten

Viele Menschen, die mit der Fotografie beginnen, tun dies aus Leidenschaft. Meist können sie sich nicht vorstellen, mit den Bildern Geld zu verdienen. Doch das Internet sowie die Nachfrage nach stetig neuem Bildmaterial machen es auch für Nicht-Profis möglich, Geld mit Fotos zu verdienen. Online finden sich zahlreiche Plattformen, auf denen die Nachfrage nach bestimmten Motiven hoch ist.

Doch worauf sollten Sie achten, wenn Sie mit Ihren Bildern ein kleines Taschengeld oder den Lebensunterhalt erwirtschaften möchten?

Tipp 1: Fotos online verkaufen

Es gibt viele Websites wie 500px, iStock, BigStock und ShutterStock, auf denen Sie Fotos hochladen können. Dabei profitieren Sie vom Vorteil der großen Reichweite dieser Plattformen. Viele Menschen werden auf Ihre Fotos aufmerksam, ohne dass Sie hierfür etwas tun müssen. Es ist jedoch zu empfehlen, die Anforderungen einer jeden Website sorgfältig zu lesen, bevor Sie mit dem Einstellen von Fotos beginnen. Schließlich hat jede Website andere Anforderungen an die Motive.

Tipp 2: Freiberuflichkeit als Nebeneinkunft

Wer aus einem Hobby eine Einnahmequelle machen möchte, sollte Sicherheit haben. Daher kann es sich empfehlen die Fotografie als nebenberufliche Freiberuflichkeit auszuüben. Sie können Fotos für verschiedene Zeitschriften, Zeitungen, Kunden und Projekte machen. Bewerben Sie sich bei Zeitschriften, reichen Sie Fotos ein. Im Grunde genommen müssen Sie nur dafür sorgen, dass Sie ein überzeugendes Portfolio haben, und es dann an so viele Publikationen wie möglich schicken. Hauptberuflich gehen Sie einer anderen Tätigkeit nach, die Ihre Versicherungsbeiträge sowie das Einkommen abdeckt.

Fotograf als Nebeneinkunft | Foto: GustavoWandalen, pixabay.com, Pixabay License
Fotograf als Nebeneinkunft | Foto: GustavoWandalen, pixabay.com, Pixabay License

Tipp 3: Verdientes Geld investieren

Verdienen Sie langsam das erste Geld mit Ihren Fotos, sollten Sie dieses Investieren und Anlegen. Die erste Möglichkeit besteht darin, weiteres Equipment für die Fotografie zu erwerben. Investieren Sie in neue Bildbearbeitungssoftware, Kameraobjektive oder Halterungen. Je besser die Ausrüstung, desto besser können Sie fotografieren. Zudem sollten Sie Geld in Aktien, ETFs oder Kryptowährungen investieren. Somit bauen Sie sich ein finanzielles Polster auf. Unter https://coincierge.de/kryptowaehrungen-kaufen/uma-kaufen/ erfahren Sie mehr über das Investieren in UMA. Hierbei handelt es sich um ein Open-Source-Protokoll, welches ein Ethereum-Token darstellt. Mit dieser modernen Anlagemöglichkeit gelingt es Ihnen auch jetzt noch Investitionen zu tätigen, die mit hohen Gewinnspannen einhergehen können. Möchten Sie irgendwann den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, haben Sie bereits eine finanzielle Rücklage gebildet.

Tipp 4: Machen Sie sich selbstständig

Sie haben bereits eine professionelle Website gestaltet und können Kunden ein starkes Portfolio bieten? All das hilft Ihnen, gut bezahlte Projekte und zuverlässige Kunden anzusprechen. Bleiben Sie bei jedem Foto Ihrem eigenen Stil treu: denn je leichter Sie als Urheber zu erkennen sind, desto gefragter sind Sie. Mit zunehmender Bekanntheit sowie Gefragtheit kann sich der Wunsch etablieren, den Weg in die Selbstständigkeit zu gehen. Somit können Sie das Fotografieren zu einem Vollzeit-Beruf machen, das Ihren Lebensunterhalt erwirtschaftet.
Dabei ist es zunächst wichtig, das Vorhaben beim zuständigen Finanzamt anzumelden. Somit erhalten Sie alle relevanten Unterlagen zur Gründung eines Unternehmens. Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Steuerberater, um die korrekte Erstellung von Rechnungen zu erlernen. Im weiteren Verlauf Ihrer Karriere sollten Sie dann nach einem ansprechenden Foto-Studio suchen.