Ausgang Bernauer Straße

50. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer

In dieser Woche jährt sich der Tag, an dem die Mauer in Berlin gebaut wurde, zum 50. Mal. Am 13. August 1961 riegelte die DDR im Auftrag und unter Schutz der Sowjetunion die Sektorengrenzen in Berlin ab. Ost und West wurden für viele Jahre getrennt.

Dabei kam auch der U-Bahnhof Bernauer Straße unter die Räder der Geschichte. Der Bahnhof lag direkt an der Sektorengrenze und wurde deshalb geschlossen.

Die Eingänge, der nördliche grenzte direkt an die Demarkationslinie, wurden verrammelt. Keinem Fluchtwilligem sollte es gelingen, in die unterirdischen Bahnanlagen vorzudringen, denn U-Bahnverkehr herrschte weiterhin. Die Linie U8 fuhr ohne Halt durch den Bahnhof durch. » weiterlesen

Gebrandete Flugzeuge

Die „Sharan“-Boeing von TUIfly.

Bei der deutschen Fluggesellschaft TUIfly, die 2007 als Ersatz für die bisherigen Marken HLX (Hapag-Lloyd Express) und Hapagfly vom TUI-Konzern gegründet wurde, fliegen häufig Flugzeuge mit Sonderlackierungen. So warben TUIfly-Flieger bereits für Haribo, für den Airport Leipzig/Halle oder für das österreichische Kärnten.

Am 18. Februar 2010 kam ein weiterer hinzu. Die Boeing 737-800 mit der Kennung D-AHFB warb für den neuen Sharan vom Autokonzern Volkswagen.

Zu sehen ist dieser gebrandete Flieger nicht mehr, denn mittlerweile wurde die D-AHFB an die britische Fluggesellschaft Jet2 verkauft und fliegt unter der Kennung G-GDFD. Der „Sharan“ wurde übermalt und am Leitwerk prangt nun eine Sonne. » weiterlesen

Urlaub, Sand und Strand

Der Bikini wird 65 Jahre.

Die Urlaubszeit ist in vollem Gange und die Deutschen, die trotz Krise immer noch Reiseweltmeister sind, auch wenn uns die Chinesen schon den Titel Exportweltmeister abgenommen haben, strömen hinaus an die Strände der Welt oder an Nord- und Ostsee.

Wenn man FKK-Anhänger ist und Badebekleidung für die sinnloseste Erfindung der Textilindustrie hält, weil sie weder vor Nässe noch vor Kälte schützt, dann geht man nackt baden.

Ist man jedoch kein Nudist, dann ist für die meisten Frauen der Bikini die erste Wahl. Und dieses Kleidungsstück feiert dieser Tage seinen 65. Geburtstag.

Bikini

Schon 1946 wurde in Paris der erste Bikini vorgeführt. » weiterlesen

Hoch hinaus

Flieger grüß mir die Sonne.

Dieser Flieger, wahrscheinlich eine Fairshild PT-19 von der Red Bull Kunstflugstaffel „The Flying Bulls“, will hoch hinaus.

Immer der Sonne entgegen, auch wenn sich ein Wolken  zeigen, zieht er eine deutliche Spur in den Himmel.

Aufgenommen auf dem Flughafenfest Bremen. » weiterlesen

Ostsee

Timmendorf.

Timmendorf, ein kleiner verträumter Hafen auf der Ostsee-Insel Poel.

Dort liegt dieser Fischkutter und wartet auf den nächsten Fang.

Wenn es denn noch etwas zu fangen gibt. Der Ostsee-Dorsch, auch Kabeljau genannt, wurde durch jahrzehntelange Überfischung praktisch ausgerottet. Und noch immer streitet man innerhalb der EU, ob und wie man die Restbestände schützen will. » weiterlesen

Sexy Mini Bikini – Made in Italy

Sommer, Sonne und dazu die Mini Bikinis von Dividissima

Das italienische Modelabel Divissima fertigt Luxus-Bikinis und Dessous. Auf dem deutschen Markt ist die Marke Divissima bisher noch nicht so bekannt, doch das soll schnellstens ändern. Im Zuge dieses Reviews gab es deshalb die Möglichkeit, ein Produkt aus der Bikini-Produktpalette zu testen.
Die Frau des Hauses war beim Besuch des Onlineshops von Divissima gleich hellauf begeistert und suchte sich das Model „Colored Seethrough“ zum Test aus. Ein Sexy Micro Bikini*, dessen Stoff -wie der Name schon sagt- mehr zeigt, als er verhüllt. Doch dazu später mehr.

divissima-logo

Der Onlineshop von Divissima ist sehr übersichtlich aufgebaut. » weiterlesen

Sommerloch

Das Sommerloch ist da.

Es ist mal wieder soweit. Das von Medien, Journalisten und auch vielen Bloggern gefürchtete Sommerloch ist zurückgekehrt.
Die Zeitungen wissen nun überhaupt nicht mehr, worüber sie schreiben sollen, denn auch in den Nachrichtenagenturen, deren Texte die meisten Tageszeitungen einfach 1:1 übernehmen und damit den zahlenden Lesern journalistische Tätigkeit vortäuschen, herrscht Ebbe. Dann fällt dem Fernsehen nichts anderes mehr ein, als zum 1.000 Mal zur Primetime Asterix-Filme zu senden. Wie erbärmlich einfallslos.

Und selbst beim Einkauf läuft es einem über den Weg.

Dieses Sommerloch hat jedoch einen entscheidenden Vorteil: Man kann es aufessen und dann ist einfach weg. » weiterlesen